Um Muskeln aufzubauen, müssen verschiedene Grundlagen vorhanden sein. So beispielsweise muss der Körper mit genügend Mineralstoffen versorgt sein. Genauso gehören allerdings auch Vitamine und Proteine dazu, um dem Körper eine gute Grundlage zu verschaffen. An erster Stelle sollte dabei auch das Training stehen, welches die Bildung von Muskeln in Gang setzt. Bei vielen ist das Training außergewöhnlich intensiv, doch sollte man auch daran denken, dass Regeneration das wahre Rezept für Muskelaufbau ist.
Wenn sich gar keine Muskeln aufbauen, liegt das nicht unbedingt immer an einem schlechten Trainingsplan. Gleichzeitig können Defizite in der Vitamin- oder
Mineralstoffversorgung die Ursache sein. Genauso können auch Unterversorgungen in Sachen Proteinen ein Faktor sein. Genauso braucht der Körper Fett und Kohlenhydrate. Proteine setzen sich aus Aminosäuren zusammen, welche der Körper selbst produziert und sie aus der Nahrung nimmt. Wenn ein Mangel entsteht, können auch keine Stoffe zum Aufbau der Muskeln geschaffen werden.
Wer sich ausgleicht, was die Aminosäuren angeht, der hat immer etwas Baustoff im Körper, um Muskeln aufzubauen. Daher ist es wichtig, in der Ernährung stets benötigte Eiweißquellen zu integrieren. Dazu gehört Fleisch, aber genauso sind Milch und Eier eine wunderbare Quelle für Proteine und vor allem unkompliziert in der Zubereitung.
Bei Kohlenhydraten wird vor allem der Transport der Proteine in die Muskelzelle gefördert, weswegen diese in der Nahrung auch nicht fehlen dürfen. Sie füllen die Energiespeicher wieder auf. Doch ist Obacht gefragt, denn oftmals ist eine Überversorgung dann mit dem Ergebnis einer zu schnellen Umsetzung von Fettzellen das Resultat. Neben den natürlichen Quellen gibt es Supplemente, die genügend Aminosäuren enthalten.
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